Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens – Grundlegungen zu seiner Epistemologie. Ein Working Paper von Jutta Eming, Falk Quenstedt und Tilo Renz

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Das Working Paper entwickelt einen Begriff des Wunderbaren, der die Analyse seiner wissensgeschichtlichen Dimensionen mit der Analyse seiner literarischen Darstellungsformen verbindet. Das Wunderbare wird demnach ebenso als Kategorie des Wissens wie als ästhetische Kategorie verstanden. Der Beitrag charakterisiert das Wunderbare in fünf Hinsichten: 1) als Wahrnehmungseffekt, 2) als beglaubigtes Wissen, 3) als Schreibweise, 4) als Verknüpfung von Wissensbereichen, und 5) als Verknüpfung unterschiedlicher Wissensformen.

Quelle:

Jutta Eming, Falk Quenstedt und Tilo Renz: Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens – Grundlegungen zu seiner Epistemologie, Working Paper No. 12/2018 des SFB 980 Episteme in Bewegung, Freie Universität Berlin, ISSN 2199 – 2878 (Internet).

Der SFB 980 publiziert eine eigene Working-Papers-Reihe, die im kostenlosen Open Access verfügbar ist.